Öffne die Arme für die Veränderung, verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.

» Dalai Lama «

Vernebelte Stille – oder von der Suche nach dem Licht

Vernebelte Stille – oder von der Suche nach dem Licht

Es ist November. Nach unendlich vielen Wochen voll Licht und Wärme eines scheinbar nicht enden wollenden Spätsommers sind sie jetzt da. Die Tage mit dem Nebel. Mit dem weißen Nichts. An denen es gefühlt gar nicht hell werden möchte, obwohl wir den Nebel als weiß empfinden. Besser gesagt, als eine weiße Wand, die nicht nur optisch die Welt zu verschlucken scheint, sondern sie auch still macht.

So sitzen wir oft da, schauen auf diese weiße Wand, tragen in uns dieses Gefühl, dass die Welt um uns herum klein, begrenzt, dunkel und still ist und sitzen da – gefühlt allein.

Doch ist das wirklich so?

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All hallows Eve

All hallows Eve

Es ist "all hallow´s eve" und die Nacht versinkt im Nebel.

Ich fahre dennoch mit dem Fahrrad. Durch den dunklen Morgen, der im Grau des Nebels so alles verschluckend wirkt. Ich fahre über "meinen" Weg zur Arbeit. Kein Mensch sonst. Kein Licht. Nur Grau. Ein paar aufgeschreckte Kaninchen huschen über den mit braunem, alles in raschelndes Etwas verwandelnden Blätter bedeckten Weg und verschwinden im scheinbaren Nichts. Lautlos. So wie sie auftauchen, sind sie wieder weg.

Es ist "all hallow´s eve" und die Nacht kommt, in der Jack O´Lantern verbannt in das Nichts zwischen Himmel und Hölle mit dem leuchtenden Kürbis durch die Gassen zieht und Angst und Schrecken verbreitet. Und ich fahre durch den Nebel, der sich nicht fotografieren lässte und mein Handy macht erst dann ein Foto, als ich vom sicheren Büro aus auf die weiße Undurchdringlichkeit über der Stadt blicke...

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Ganz oben...ganz?

Ganz oben...ganz?

Es gibt Tage, da scheint alles zu stimmen. Da fühlt man sich ganz oben. Im Olymp. Oder auf einem der Felsen, auf denen - ganz oben - die Meteora-Klöster in Griechenland thronen.

Doch tun sie das? Ganz oben thronen? Ohne, dass noch etwas darüber wäre, außer dem Himmel?

Und wir? Thronen wir wirklich jemals ganz oben? Und ist das überhaupt erstrebenswert?

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Viereinhalb Wochen und ... Lernnuggets

Viereinhalb Wochen und ... Lernnuggets

Viereinhalb Wochen hatte ich Urlaub. 

Viereinhalb Wochen habe ich mich auf meinem Motorrad durch das südöstliche Europa treiben lassen. Viereinhalb Wochen habe ich den Wochentag vergessen, das Datum vergessen und den Tag nach dem Sonnenstand und nicht nach einer Uhr eingeteilt. Und nun?

Nun sitze ich wieder in meinem Büro. Fühle mich fast ein wenig eingesperrt. Denke über all das nach, was wir haben und nicht brauchen und worüber wir dennoch oft leichtfertig und unbedacht jammern oder schimpfen.

Und was begegnet mir? Ein für mich neues Wort: Lernnuggets!

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Digital zerschossene Lebenswelten

Digital zerschossene Lebenswelten

Ja, das klingt negativ. Und ganz ehrlich: Wie oft fragen wir uns, warum jemand einen bestimmten Spruch, ein Bild, was auch immer postet? 

Bei dem Einen liest man was von Herzschmerz, bei dem anderen etwas über Enttäuschungen durch andere Menschen, wieder ein anderer erklärt, dass er sich für nichts rechtfertigen muss und der nächste teilt mit, dass stille Wasser tief und die Ruhigen dieser Welt, diejenigen mit wahrer Stärke sind, während der letzte in dieser Reihe ankündigt, dass er alle Kontakte löschen werde, die jetzt nicht reagieren. 

Eine Freundin von mir postet fast täglich einen Cartoon. Mit lustigem Inhalt. Da fragt man sich dann eher nicht, warum sie das tut. Im Gegenteil, man hofft jeden Tag auf ihren kleinen Anlass zum Schmunzeln. Aber die negativen Dinge? Was ist das? Versteckte Hilferufe? Abrechnung mit anderen Menschen? 

Und warum und wofür kommt jemand auf die Idee, fast wöchtenliche "Montags-Gedanken" zu veröffentlichen? ;-)

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Und plötzlich ist die Ruhe da!

Und plötzlich ist die Ruhe da!

Wir alle kennen sicherlich die Situation, dass wir uns etwas vorgenommen haben. Für einen bestimmten Tag, ein Wochenende, einen Nachmittag oder Abend – und dann klappt es nicht. Weil wir uns den Knöchel verstaucht haben und nicht laufen können. Oder weil wir einen Unfall hatten und nun eine Rippenprellung jedes Autofahren verhindert.

Die Gründe, warum etwas nicht klappt, wie wir uns das vorgenommen haben, können so vielfältig sein, wie das Ergebnis. Ganz oft aber wird mit einem dieser Gründe wahrscheinlich eine Sache ganz unerwartet in unser Leben treten: Ruhe!

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Wir sind was wir sind, doch könnten wir werden, was wir denken...

Wir sind was wir sind, doch könnten wir werden, was wir denken...

Denn was wir sind, das ist das Ergebnis vieler Jahre. Das Ergebnis von Entscheidungen, die wir selbst getroffen haben, und von solchen, die andere für uns trafen, oder auch von jenen, die von anderen gar nicht für uns getroffen wurden, sich aber auf uns auswirkten.

So können wir permanent nur danach handeln, was die Erfahrungen unseres Lebens uns gelehrt haben. Ist das aber wirklich so? Denn neben dem Handeln, dass ja möglicherweise durch die uns bekannte Erwartung unserer Umwelt an uns mitgesteuert wird, gibt es ja noch unser Denken. Bei vielen Menschen sind Handeln und Denken nicht immer eins. Aber muss oder sollte es das immer sein? Oder ist es nicht vielmehr manchmal von Vorteil, wenn nicht unser Denken unser Handeln beeinflusst?

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Hat unsere Gesellschaft ein Beschwerdeproblem?

Hat unsere Gesellschaft ein Beschwerdeproblem?

An manchen Tagen geschieht es bisweilen, dass wir nur negative Nachrichten erhalten. Mit negativ ist an dieser Stelle gemeint, dass ein Problem damit verbunden ist, dass jemand etwas vermisst, etwas einfordert, etwas beklagt. Oftmals auch etwas beneidet und dann versucht, einem anderen Menschen zu schaden.

Seit Beginn der Pandemie und auch jetzt, da unser Leben doch wieder in annähernd "normaler und wie damals gewohnter" Weise verlaufen kann, stellen viele Menschen in meiner Umgebung - ich selbst gehöre dazu - weiter eine Zunahme von Klagen, Jammern und gegenseitigem Schadenwollen fest.

Wieso das so ist? Wenn wir darauf eine Antwort hätten, könnten wir es wohl leicht abschalten. Doch diesen Schalter haben wir nicht. Was also tun? Welchen Schalter stattdessen betätigen?

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Eine Ruine ist eine Ruine - oder ein Anfang für etwas Neues?

Eine Ruine ist eine Ruine - oder ein Anfang für etwas Neues?

Manche Dinge erscheinen unverhofft schön. 

Schon beim Einparken an dem Hotel im Schwarzwald fallen einem sofort Mauerreste in den Blick. Zum Teil sind sie noch wandhoch, an einer Seite fehlen sie gänzlich. Hier und da sind noch die alten, einfach Glasfenster in den Mauern, stellenweise ohne Kitt. So dass man sich fragt, wie die noch halten. Noch dazu sind sie geputzt. Weiter hinten finden sich ein paar dickere Äste in den Fensterausschnitten. Sie stützen den Holzrahmen. Das Tor an der Vorderseite des "Gebäudes" - ich nehme an, es war einmal ein Stall - steht offen und vor der Mauer zur Linken wachsen wunderschöne Rosen. Es lädt ein, hindurchzugehen. Im Inneren befindet sich ein wunderschöner Biergarten, der in der Sonnenhitze Schatten spendet und eine angenehme Ruhe ausstrahlt.

Es ist eindeutig ein Gebäude, dass den Zerfall erlebt hat. Eine Ruine. Würde man wohl sagen. Doch wer definiert eigentlich, was eine Ruine ist und was einfach nur herausgeputzt werden muss, um so wie es ist zu einem Schmuckstück zu werden?

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Bereichernde Herausforderungen

Bereichernde Herausforderungen

Der Mensch ist ein seltsames Wesen. Er sehnt sich immer nach dem, was er nicht hat. Glücklich, wem es gelingt, zufrieden zu sein. Denn dann gelingt es auch besser, sich das Leben selbst zu gestalten und gut für das eigene Wohlergehen zu sorgen.

Zum Beispiel, in dem man ein schönes Wochenende für eine ganze Gruppe plant. Wobei diese Gruppe natürlich gut ausgewählt sein will. Je mehr Störfaktoren man nämlich im Vorhinein ausschließt, desto schöner wird das Wochende und damit auch das eigene Wohlergehen. Und dann können ungeahnt schöne Momente entstehen. 

Von einfach ist auch dabei nicht die Rede, doch die Herausforderung, das eigene Leben schön zu gestalten, kann so sehr bereichernde Moment mit sich bringen. KANN!

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Was wäre, wenn - aber ungewisses Warten ist doof...

Was wäre, wenn - aber ungewisses Warten ist doof...

Und dann sitzt man da und man hat nichts zu tun und die Gedanken kreisen. Ganz typisch für uns Menschen ist dann, dass sie um Dinge kreisen, die wir nicht haben. Die wir vielleicht deshalb nicht haben, weil wir etwas in unserem Leben verändert haben und nebenbei eben auch das dann nicht haben. Oder nicht mehr haben. Falls wir es einmal hatten.

Und dann kommt die Frage: Was wäre wenn? 

Was wäre, wenn wir es hätten?

"wieder" hätten?

"erstmals" hätten?

Vielleicht sollten wir uns aber auch mal fragen, warum wir das denn gerne hätten? Wäre doch spannend zu sehen, ob wir es uns dann immer noch wünschen, oder?

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Zufallsmomente mit Ewigkeitscharakter

Zufallsmomente mit Ewigkeitscharakter

Da fährst du zu einem Treffen, bei dem du dich auf bestimmte Dinge und Leute freust und dann kommt alles anders. Denn erst hast du eine Gruppe mit wildfremden Menschen zu guiden (was fahrtechnisch schwierig werden könnte) und dann macht das Wetter einen Strich durch den TET.

Traurigkeit?  Enttäuschung? Kein Stück !

Denn aus zufälligen Begegnungen werden unvergessliche Momente und wieder einmal wird das Leben ein Stückchen schöner,  bunter, wunderbarer!

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Du willst glücklich sein – dann sei es!

Du willst glücklich sein – dann sei es!

So stand es gestern auf einer sehr schönen Skulptur in Haunetal, als ich mit dem Motorrad von einem Wochenend-Ausflug auf dem Weg nach Hause war. Nun könnte ich darüber nachdenken, warum ich ausgerechnet in diesem Moment, als ich gerade wieder grüblerisch wurde, diese Schrift sah. Aber viel mehr bringt es mich zum Nachdenken darüber, warum wir nicht einfach tun, was wir möchten. Jedenfalls bei diesen Dingen wie dem Glücklichsein. Es liegt doch zu einem so großen Teil an uns selbst, ob wir es uns erlauben. Denn die Maßstäbe dazu setzen wir doch selbst. Oder nicht?

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Wie geht es dir? – oder: vom eigenen Fühlen und Reden darüber!

Wie geht es dir? – oder: vom eigenen Fühlen und Reden darüber!

Ich bin immer sehr früh an meinem Schreibtisch. Nicht aus Sehnsucht nach dem Arbeitsplatz, aber in der Frühe ist es noch still, das Telefon klingelt noch nicht und man kann langsam in den Tag starten. Es ist die leise Zeit des Gedankensortierens, montags außerdem mit dem Umstieg vom Wochenende in den alltäglichen Wahnsinn.

Heute ist Montag. Ich sitze an meinem Schreibtisch, habe mir einen Tee gekocht und mein Rechner fährt ebenso wie meine Gedanken langsam hoch, da kommt ein Kollege herein und fragt: „Na, wie geht es dir?“ Ich antworte. Heute etwas ausführlicher und schmunzle innerlich, während ich bei meinen Ausführungen sein Gesicht beobachte und er dann sehr schnell ein anderes Thema anschlägt.

Wieso aber fragt man „Wie geht es dir?“, wenn es doch gar nicht interessiert?

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Ich erlaube mir Veränderung - ich bin frei

Ich erlaube mir Veränderung - ich bin frei

Wir leben gerade in einer Zeit, in der Dinge passieren, mit denen wohl die meisten von uns nicht gerechnet hätten. Eine Pandemie zieht durch die ganze Welt und will kein Ende nehmen. Ein Krieg ist entfacht worden, den wohl nur sehr wenige wirklich kommen befürchtet haben. Naturkatatrophen nehmen zu. Das Wasser, das Lebenselixier, wird gleichermaßen zur Gefahrt und zum kostbaren Gut. Es macht mich nachdenklich, über was dann so manch einer jammert, der wie ich in einem freien Deutschland lebt. Der wie ich reisen kann. Der wie ich ein Dach über dem Kopf hat und dessen größte Sorge es ist, dass man sich vielleicht nicht mehr jeden Tag ein Stück teures Rind auf den Grill legen kann, sondern vielleicht mal etwas sparsamer leben muss. Wir befinden uns doch in Deutschland trotz allem noch im Überfluss, oder nicht? Und wir sind doch gesegnet durch den zufälligen Ort unserer Geburt, oder nicht?

Mancherorts geht doch ohenhin das Leben weiter, als sei nichts geschehen.Unsere Nachbarn bleiben unsere Nachbarn, wir gehen weiter arbeiten oder gestalten unseren Alltag, müssen uns mit Dingen auseinandersetzen, die uns unlieb sind oder haben das Glück, uns mit Dingen beschäftigen zu können, die uns lieb sind.

Liegt es da nicht in unserer eigenen Entscheidung, auf hohem Niveau zu jammern und Zeit zu vergeuden oder einfach mal die innere Einstellung zu ändern und etwas Neues zu wagen?

Vor einer Woche habe ich bereits über Veränderungn nachgedacht, die wir zulassen können oder auch nicht. Viel hängt davon ab, was wir uns selbst erlauben. Und natürlich ist das nicht so einfach. Denn wir haben ja mit unseren Vorstellungen ein Leben aufgebaut, von dem wir überzeugt 

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Montags-Gedanken - Lebensbilder im Wandel der Zeit

Montags-Gedanken - Lebensbilder im Wandel der Zeit

"Man kann seine Lebensvorstellung ausbauen, weiterbauen oder neu bauen. Nur weil wir etwas mit Anfang 20, mit Anfang 30 oder mit Anfang 40 richtig gefunden haben, muss das nicht heißen, dass es für unser ganzes Leben richtig ist."

Das sind die Worte einer Therapeutin auf die Anmerkung, dass mein Leben einmal ganz anders war. Dass ich einmal auf ganz andere Dinge Wert gelegt habe, als ich dies heute tue. Dass ich manchmal das Gefühl habe, mich nicht mehr zu kennen. Es sind die Worte einer Therapeutin, um den Mut für die Veränderung zuzulassen. Denn die Angst beginnt im Kopf. Der Mut aber auch!

Ist das nicht ein wunderbarer Gedanke?

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Montags-Gedanken - der Beginn

Montags-Gedanken - der Beginn

Das Leben verschenkt gerne Dinge, mit denen man nicht gerechnet hat. Mal sind sie positiv, mal sind sie negativ. Meinen wir.

Doch was wäre, wenn wir einfach einmal hergehen und die Dinge konsequent positiv betrachten? Wie etwas ist und was etwas ist, bestimmen wir selbst in viel größerem Umfang, als wir es uns manchmal vorstellen können. Na klar, da gehören weder das Wetter noch die weltpolitischen Fragen dazu. Doch wie die Dinge in unserem Alltag auf uns und auf unser Wohlbefinden wirken, das können und das sollten wir für uns lenken.

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Felsenschwer den Kopf leicht machen? Geht!

Felsenschwer den Kopf leicht machen? Geht!

Es gibt Tage, da ist der Himmel morgens zu blau, die geliebte Sonne zu hell und die Vögel zwitschern plötzlich so laut wie ein Presslufthammer. 

An diesen Tagen weißt du immerhin, dass der Abend zuvor schön war!  

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Hochwasser und sonstige Widrigkeiten

Hochwasser und sonstige Widrigkeiten

Es ist ja so eine Sache mit den guten Vorsätzen für ein neues Jahr. Die einen lassen es gleich, die anderen nehmen sie sich noch vor und lassen sie dann, die dritten aber, das sind dann so Leute auf die man mit Bewunderung schaut und sich denkt: Warum halte ich meine guten Vorsätze eigentlich nicht durch?

Und manchmal heißt die Antwort: Weil ich nicht über´s Wasser fahren (laufen) kann!

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un-blockiert

un-blockiert

Da steht sie. Die Herbstblume. Sie lässt sich nicht beirren, nicht vom kalten Wind aufhalten. Die vielen Stunden ohne Sonne sind ihr egal, der blaue Himmel ein nice-to-have. Sie lässt sich nicht blockieren, von der Tristesse um sie herum. Sie lässt sich nicht stören, von keiner Schwierigkeit und keinem Widersacher. Sie nimmt sich ihre Freiheit und blüht. Schlicht und schön und ganz mit sich im Reinen. 

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Lass dich trudeln

Lass dich trudeln

Manchmal fühle ich mich gehetzt von Terminen, von Erwartungen, von anderen Menschen oder gar meinen Katern.

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„Vorschnell“

„Vorschnell“

Es ist ein nicht sehr lautes, aber permanentes Klopfen, dass mich weckt. Mein Wecker sagt 3:27 Uhr. Ich lausche dem dumpfen Tocktocktock. Sofort frage ich mich in Gedanken, was denn da beim
Nachbar los ist. Es kann doch nicht sein, dass nun – nachdem endlich das laute Getöse seiner alten Heizung nicht mehr zu hören ist – das nächste nervige Geräusch mir den Schlaf raubt. 

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GS Training - Spielen im Dreck

GS Training - Spielen im Dreck

Es ist Samstagmorgen und ich frage ich mich, wieso ich mir das eigentlich antun will?

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