Pothole Rodeo

Die etwas andere Rallye - offroad mit dem Motorrad.

Was macht man, wenn man mit dem Motorrad das Offroadfahren für sich entdeckt hat, aber leider für den ausgiebigen Urlaub mit Schotter und Co die Begleitung fehlt? Richtig! Man meldet sich zu einer Rallye an.

Meine Familie meint zwar, ich sei völlig durchgedreht, doch sie erträgt es mit Humor. Und ich glaube, so ein wenig finden sie es auch spannend und drücken mir die Daumen für ein fantastisches Abenteuer. 

Es ist zwar "nur" Österreich. Aber es ist einfach mal etwas anderes. Also raus aus der Komfortzone und ab ins Abenteuer! :-)

 

Erfreulich!

Erfreulich!

Bericht über meine Abenteuer!

Weiterlesen


Der erste Schritt - Ich brauche einen Namen!

Der erste Schritt - Ich brauche einen Namen!

Na das fängt ja gut an!

Da hat man im Winter zu viel Zeit, weil ja kein Moped-Wetter ist, aber man will sich ja trotzdem irgendwie damit beschäftigen. Und kaum hat man sich erfolgreich zur nächsten Verrücktheit angemeldet, meldet sich auch der Rücken wieder an. Da war ja noch was. Man nennt es Bandscheibe. Doch worauf soll man warten? Dann sind die Plätze alle weg!
Die Orthopädin und Therapeuten werden es schon richten - ich jedenfalls habe heute die nächste Post vom Back Road Club erhalten und stehe vor einer nicht bedachten Herausforderung!

Weiterlesen


Nicht nur eine Rallye, sondern auch Charity!

Nicht nur eine Rallye, sondern auch Charity!

Warum ich eine Rallye fahre? Weil ich etwas Neues machen möchte! Warum ich bei Pothole fahre? Weil...ich zitiere mal aus dem Pressetext des BackRoadClub:

"Im Vordergrund stehen das Abenteuer und unser Ziel, gemeinsam die Finishline zu erreichen, gegenseitige Unterstützung und Zusammenhalt. Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass die Rallye-Piloten das Abenteuer mit einem guten Zweck verbinden."

Weiterlesen


Die Aufregung steigt

Die Aufregung steigt

Möhre wurde in den letzten Wochen einer kleinen optischen Veränderung unterzogen. Der TÜV-Mensch fand die Farbgebung grenzwertig, aber da die Plakette dunkelgrün ist, passt sie. So dürfen wir offiziell auf die Straße.

Weiterlesen


Packprobleme - gelöst

Packprobleme - gelöst

Nachdem das Packproblem gelöst wurde und der Skotti nun das Rodeo nicht mitfahren darf (die Hälfte bei den Koffern heißt eben auch die Hälfte an Gepäck ), hat Möhre im Elliot Platz genommen.

Weiterlesen


Keine Hindernisse - nur Möglichkeiten

Keine Hindernisse - nur Möglichkeiten

Es ist Sonntagabend, der Polizeiruf längst zu Ende und ich habe ihn nicht gesehen. Denn ich liege nach dem ersten Rallye-Tag meines Lebens im Zelt und bin so voller Eindrücke, dass ich nicht einschlafen kann.

Weiterlesen


Ich könnte jetzt gut Blumen gießen

Ich könnte jetzt gut Blumen gießen

Ich liege also im Zelt, nachdem wir an diesem Tag etwas über 400km gefahren sind. Gestartet in Hintersee/Austria ging es grob über Berchtesgaden, Garmisch, Riedberg bis Bezau. Übrigens ein kleiner, aber ganz süßer CP mit tollen Betreibern und blitzsauberen Sani-Räumen!

Weiterlesen


Drei-Länder-Tag

Drei-Länder-Tag

Da während der letzten Nacht im Hotel mein Zelt im Durchgang zum Skikeller trocknen konnte, liege ich nun wieder im Schlafsack darin. Rundherum dringt Gemurmel aus anderen Zelten und Stück für Stück kehrt Ruhe ein.

Meine Gedanken wandern zu asphaltierten Kurven, in denen Möhre und ich die K60 mittlerweile komplett nutzen , über unsere ersten Schottererlebnisse hin zu doofen Momenten, wenn bei 18% Gefälle wieder einmal die Bremse versagt. Aber was bis dahin passiert ist, war und ist pure Lebensfreude!

Weiterlesen


Slowenien und der italienische (Alp-)Traum

Slowenien und der italienische (Alp-)Traum

Wir starten heute in Kranjska Gora nur zu zweit, obwohl wir am Abend zuvor noch zu fünft unterwegs waren. Einer muss beruflich einen Tag aussetzen und das junge Pärchen, dass sich am Nachmittag zuvor bei uns anschloss, möchte lange schlafen. Aber das ist alles völlig okay und fahrtechnisch ist es zu zweit bei der anstehenden Strecke auch besser als zu viert.

Weiterlesen


Schotter, Regen und die Ziellinie 2022

Schotter, Regen und die Ziellinie 2022

Ich werde schon in der Nacht kurz vom neuerlichen Getröppel auf meinem Zeltdach wach. Schlafe aber gleich wieder und ein und stecke dann morgens sehr vorsichtig die Nase aus dem Zelt. Uff! Es regnet nicht mehr! Es trocknet sogar schon langsam das Gras ab. Das Zelt muss ich trotzdem wieder nass einpacken. Egal. Ich brauche es ja heute nicht mehr

Denn ich möchte nach dem Finish noch ca 350km über die österreichische Autobahn knattern, zu Elliot, mein Bettchen dort genießen und somit ganz sicher Freitagabend zu Hause sein. Es gibt einen wichtigen Grund dafür und ich bin guten Mutes. Noch. Der vor mir liegende Tag wird mich eines besseren belehren...

Weiterlesen